Foto:@gigafactory_4/ Twitter
Grüne Politiker in Deutschland sehen keine Probleme mit der Wasserversorgung der Tesla-Giga-Berliner Fabrik. Der grüne Anführer bestritt die Ängste von Umweltgruppen, dass der Bau einer Tesla-Fabrik in Brandenburg zu Wasserproblemen führen würde.
In letzter Zeit besuchte der Anführer der grünen Parlamentarischen Gruppe Anton Hofreiter die Tesla Gigafactory-Baustelle in Grünheide. Er bestätigte, dass er dort keine Probleme mit dem Wasserverbrauch sieht. "Ich habe Anfragen gemacht. Die Menge an Wasser, die benötigt wird, ist optimiert und kann bereitgestellt werden, sagte der Politiker.
Teslas Neue Fabrik hat in Deutschland gegenübergegangen, und die Wasserversorgung ist zu einem der stolpernden Blöcke geworden. Während das Problem bereits offen gelöst und von Tesla CEO ELON MUSK und dem Strausberg-Erkner Water Association (WSE) kommentiert wurde, verzerren sich die Stakeholder immer noch weiterhin die Fakten, indem er den amerikanischen Hersteller als Bösewicht darstellt und falsche Ängste ausbreitet.
Im Moment benötigen in der Phase 1 der Expansion die Autofabrik und die Batteriefabrik um 1,4 Millionen Kubikmeter Wasser pro Jahr. Der amerikanische Hersteller und der WSE haben einen Vertrag für den Angebot und den maximalen Verbrauch von 1,5 Millionen Kubikmeter Wasser pro Jahr unterzeichnet. Bisher erwähnte Moschus, dass diese Berechnung auf dem Peak-Fabrikkonsum basierte, aber in der Realität sind dies nicht tägliche Ereignisse, so dass der Wasserverbrauch niedriger ist. Deshalb haben Anschuldigungen und Probleme, die auf dieser Grundlage basieren, keine Basis.
Ende März erteilte das Brandenburger Umweltministerium eine offizielle Erklärung, dass der Staat ausreichend Grundwasserressourcen hat, um Trinkwasser herzustellen, sowie die Lieferung von Handel und Industrie.
"Brandenburg verfügt derzeit über ausreichende Grundwasserressourcen für die Herstellung von Trinkwasser sowie für die Lieferung von Handel und Industrie. Dies gilt sowohl für die Wasser- als auch für seine Qualität."
Nun sind grüne Politiker mit Tesla eingeteilt, wodurch die Bedenken der Umweltgruppen über die Wasserversorgung und andere Aspekte des Baues grundlos sind. Hofreiter erinnerte daran, dass der Genehmigungsprozess für den Bau von Giga Berlin reibungslos und relativ nach dem Gesetz fördert. Grüner Kandidat für Kanzlerin, Annalena Baerbock, sagte, sie sei sehr zuversichtlich in der staatlichen Regierung und wenn er den Bau von Giga Berlin genehmigt, wird sie in Übereinstimmung mit dem Gesetz handeln. Der Politiker vertraut den brandenburgischen Behörden voll.
© 2021, Eva Fox. Alle Rechte vorbehalten.
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