Ausgewähltes Bild:@Gf4Tesla/ Twitter
Tesmanian
Der geplante Bau der Tesla Giga Berlin ist von nationaler Bedeutung und hat interregionale strukturelle Auswirkungen. Daher analysierten die Kommunalpolitiker frühzeitig alle Bedürfnisse und Probleme der umliegenden Städte und Gemeinden, um die notwendigen Maßnahmen für die Entwicklung von Siedlungen, Gewerbeflächen und Infrastruktur zu ermitteln.
Zu diesem Zweck hielt der Minister für Infrastruktur und Staatsplanung Guido Beermann in Fürstenwalde ein Treffen mit der Gemeinsamen Staatsplanung Berlin-Brandenburgs, der Oder-Spree und der Regionalplanungsgemeinschaft sowie 13 weiteren Ämtern, Städten und Gemeinden aus dem Osten ab Brandenburg an den Berliner Stadtteil Treptow-Köpenick und unterzeichnete die Erklärung. Dies ist das Startsignal für die Entwicklung des Konzepts der strategischen Entwicklung des regionalen Umfelds der Gigafactory von Tesla.
Das Versorgungsgebiet für Fachkräfte und damit der Lebensraum der geplanten Giga Berlin erstreckt sich von Berlin bis zur östlichen Landesgrenze Brandenburgs und damit weit über den eigentlichen Projektstandort hinaus. Städte und Gemeinden in unmittelbarer Nähe des Standorts stehen vor der Chance und Herausforderung, attraktive Wohnungen für Tesla-Mitarbeiter und eine angemessene Infrastruktur (z. B. Kindergärten und Schulen) sowie Geschäftsräume für Lieferanten oder Dienstleister zu erhalten oder zu entwickeln. Zugänglichkeits- und Mobilitätsprobleme sind ebenfalls eng miteinander verbunden.
Quelle:@Gf4Tesla/ Twitter
Die lokalen Behörden analysierten frühzeitig die Auswirkungen der Siedlung, bewerteten die entsprechenden Bedürfnisse, Chancen und Probleme und entwickelten und implementierten gemeinsam die erforderlichen Entwicklungsmaßnahmen in den Bereichen Siedlungsentwicklung, Gewerbeflächen und Infrastrukturanforderungen.
Ein gemeinsames zentrales Ziel ist es, Siedlungsmöglichkeiten für die Region zu nutzen. Wachstums- und Neuansiedlungsstrukturen sollten so gestaltet sein, dass die Belastung der Region, insbesondere durch neuen Verkehr, minimiert werden kann.
Lokale Politiker verstehen den wahren Wert von Tesla für die Region. Rolf Lindemann, der Bezirksverwalter der Oder-Spree, sagt, dass die wirtschaftliche und strukturelle Dynamik, die mit Teslas Standort hier verbunden sein wird, nicht überschätzt werden kann. Er sagt, dass sie zu einem Unternehmen gehen, das weltweit führend im technologischen Wandel in der Antriebstechnik und Mobilität ist. Ein Unternehmen, das die Zukunftsorientierung der brandenburgischen Energiestrategie und ihren Ansatz zur nachhaltigen Entwicklung betont, ein Unternehmen, das der jüngeren Generation eine beeindruckende und komplexe industrielle Grundlage für ihre Zukunftsaussichten bietet und damit Ostbrandenburg insgesamt, auch geistig, verändern wird .
Gernot Schmidt, Bezirksverwalter des Bezirks Märkisch-Oderland und Vorsitzender des Regionalplanungsverbandes Oderland-Spree Laut dem Tesla Giga Berlin-Projekt ist dies eine einzigartige Entwicklungsmöglichkeit für die gesamte Region.
Arne Christiani, Bürgermeister Grünheide betont, dass alle Unterzeichner der Erklärung die Möglichkeit haben, sich gemeinsam um einen neuen Industriestandort zu entwickeln. "Wir können das aufregende Tempo eines TESLA-Investors nur durch koordinierte und konzentrierte Zusammenarbeit und wirksame gezielte Verwaltungsmaßnahmen aufrechterhalten.
Meiner Meinung nach ist das heute unterzeichnete Dokument eine gute Grundlage für die Entwicklung eines strategischen Konzepts für die Hauptaufgaben der kommenden Jahre in der gesamten TESLA-Umgebung. Ich denke, ich kann allen Städten und Gemeinden versichern, dass unser Projekt dank unserer konstruktiven Zusammenarbeit und Unterstützung nicht scheitern wird. "
Guido Beermann, Minister für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg, stellt fest, dass Tesla Chancen für Wirtschaftswachstum und die schaffung zukunftsorientierter Arbeitsplätze bietet. "Ich freue mich, dass sich der Landkreis, die Städte und Gemeinden sowie die Raumordnungsgemeinschaft Oderland-Spree heute entschlossen haben, sich an diesem gemeinsamen Prozess mit dem Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung und gemeinsame Landesplanung Berlin-Brandenburg zu beteiligen."