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Der Bau des Tesla Giga Berlin schreitet zügig voran und jetzt, auf dem Gelände, ist ein offensichtliches Ergebnis spürbar.
In dieser Woche legte Tesla nach Angaben des Umweltministeriums neue Dokumente für eine geplante Fabrik in der Nähe von Berlin vor. Diese Dokumente unterscheiden sich von denen, die im Dezember 2019 vorgelegt wurden.
Zu den wichtigsten Änderungen gehören:
- Unterstützung durch Stapel von einigen Teilen des Fundaments;
- Verringerung des Wasserverbrauchs durch die Anlage;
- eine Änderung im Gesamtdesign der Fabrik, dank derer der Raum besser genutzt wird als bisher geplant.
Das Staatliche Umweltamt prüft derzeit neue Dokumente. Danach sollen sie beim Landesumweltamt in Frankfurt (Oder), in den Gemeinden Grünheide und Spreenhagen sowie in der Stadt Erkner öffentlich ausgestellt und auch im Internet veröffentlicht werden.
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Wirtschaftsminister Jörg Steinbach schlägt vor, das Projekt zu genehmigen. "Es hängt alles von der Qualität der eingereichten Unterlagen ab", sagte Steinbach am Mittwoch im Wirtschaftsausschuss des Landtags in Potsdam. Wenn alles "an Ort und Stelle" sei, schließe er nicht aus, dass "so etwas wie eine Hülle" schon im September zu sehen sei.
Derzeit ist ein zweiter Turmkran auf dem Tesla-Gelände aufgetaucht.
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Laut dem Drohnenvideo schreiten die Bauarbeiten zügig voran. Lastwagen mit Stahl kommen oft auf dem Territorium an, um das Fundament zu bauen. Neben dem Bau von Gebäuden geht der Straßenbau weiter.
#GigaBerlin
— @GF4Tesla..🏗️🏗Erstellen Sie #GigaBerlin. (@Gf4Tesla) 11. Juni 2020
Stahl, Stahl, Stahl ... ... für die Stiftungen GigaBerlin...👌🏭 pic.twitter.com/5nvZlOHDNi
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Tesla plant, die Produktion des Modells Y ab Mitte 2021 zu beginnen, aber wenn der Fortschritt so schnell weitergeht, dann wird die Produktion wahrscheinlich vorzeitig beginnen.