das Genehmigungsprozess Denn die geplante Fabrik des amerikanischen Elektrofahrzeugherstellers Tesla in Grünheide (Oder-Spree) bei Berlin hat bereits begonnen. Das Projekt wurde am Freitag im "Amtsblatt für Brandenburg" veröffentlicht, wie das Umweltministerium in Potsdam mitteilte.
Das Projekt wird auf einem 300 Hektar großen Grundstück neben dem Gewerbegebiet GVZ Berlin-Ost Freienbrink stattfinden.
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Elon Musk sagte, dass Tesla bauen wird "Batterien, Antriebsstränge und Fahrzeuge, beginnend mit Model Y" bei Gigafactory 4 in Deutschland.
Dokumente zeigen auch, dass Tesla plant, bis zu 4 Milliarden Euro in das Werk zu investieren. Auch, nach den Dokumenten, kann es bis zu 8.000 Arbeitsplätze nach einer vollen Steigerung der Produktion zu schaffen.
Tesla-Chef Elon Musk sagte auch, dass er davon ausgehe, dass der Bau der Gigafactory 4 in den nächsten 12-18 Monaten "in vollem Gange" sein werde und dass die europäische Gigafactory bis Ende 2021 ihre Funktion aufnehmen werde.
Tesla plant, ein kompaktes Suv Model Y bei Gigafactory 4 ab 2021, Modell 3, sowie 500.000 Elektroautos pro Jahr produzieren in Grünheide.
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Dies werde den in der Tesla-Task Force vereinbarten Fristen entsprechen, sagte Umweltminister Axel Vogel. "Alles läuft nach Plan", sagte er. Bewerbungsunterlagen können nun einen Monat lang eingesehen werden. Einwendungen sind bis zum 5. März möglich.
Am Montag werden Anträge und ein Umweltverträglichkeitsbericht in der Gemeinde Grünheide (Mark), den Städten Erkner und Amt Sprenhagen sowie im Landesamt für Umwelt am Standort Frankfurt (Oder) hochgeladen. Der Bericht wurde auch im Internet veröffentlicht.
Parallel zur Beteiligung der Öffentlichkeit prüfen Behörden, die von dem Projekt betroffen sein könnten, den Antrag. Im Fokus steht unter anderem die Einhaltung aller Umweltstandards.