Giga Berlin

Eine neue hydrotechnische Einheit wird gebaut, um Wasser für Tesla Giga Berlin Expansionsbedarf zu liefern

A New Hydro-Technical Unit Will be Built to Supply Water for Tesla Giga Berlin Expansion Needs

Foto:@tobilindh/Twitter

Trotz einiger Schwierigkeiten bei der Wasserversorgung für alle vier Betriebsphasen des Tesla-Werks in Deutschland ist das Problem bereits gelöst. Geplant ist der Bau einer neuen hydrotechnischen Einheit in Hangelsberg, die in der Lage sein wird, alle Phasen der Erweiterung der Fabrik vollständig mit Wasser zu versorgen.

Anke Herrmann, der beim Umweltministerium für den Wasser- und Bodenschutz zuständig ist, Rbb dass der Staat plant, langfristig neue Wasserwerke in Hangelsberg zu bauen, um Teslas neue Fabrik mit Wasser zu versorgen.

"Wir gehen davon aus, dass wir in der Region Hangelsberg (Norden) jährlich zwischen vier und sechs Millionen Kubikmeter zusätzliches Wasser erhalten können", sagte Hermann. Die Erforschung hat gezeigt, dass der Staat auf eine sichere Wasserversorgung zählen kann. So soll das neue Wasserwerk in fünf Jahren die Tesla-Fabrik und den Industriepark Hangelsberg mit Wasser versorgen.

Derzeit benötigt die Anlage in Phase 1 der Erweiterung 1,4 Millionen Kubikmeter Wasser pro Jahr. Der amerikanische Hersteller und die Strausberg-Erkner Water Association (WSE) haben einen Vertrag über die Lieferung und den maximalen Verbrauch von 1,5 Millionen Kubikmeter Wasser pro Jahr unterzeichnet.



Zuvor gab es Bedenken, dass, wenn die Fabrik weiterhin in Übereinstimmung mit dem Plan wächst und alle vier Phasen gebaut, dann wird es den prognostizierten Wasserverbrauch von 3,6 Millionen Kubikmeter pro Jahr in Spitzenzeiten erreichen. Die WSE konnte diese Wassermenge nicht bereitstellen. Daher begann die Suche nach einem Ort, um Giga Berlin mit Wasser zu versorgen.

Als eine dieser möglichen Lösungen ist eine lange Wasserleitung Eisenhüttenstadt, das etwa 90 Kilometer entfernt war, wurde diskutiert. Die Kosten einer solchen Pipeline wären jedoch wirtschaftlich nicht machbar, so dass der Staat weiterhin nach Lösungen suchte. Dank einer neuen Erkundung der Wasserreserven wurde jedoch festgestellt, dass die bisher ungenutzten unterirdischen Wasserreserven in Hangelsberg dem Wasservolumen entsprechen, das Giga Berlin nutzen will.

© 2021, Eva Fox. Alle Rechte vorbehalten.

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Eva Fox

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Eva Fox joined Tesmanian in 2019 to cover breaking news as an automotive journalist. The main topics that she covers are clean energy and electric vehicles. As a journalist, Eva is specialized in Tesla and topics related to the work and development of the company.

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