Ausgewähltes Bild: Elon Musk / Twitter
Ministerpräsident Brandenburg Dietmar Woidke erwartet keine Verzögerungen bei den Bauarbeiten bei Tesla Giga Berlin. Er ist optimistisch, dass die ersten Fahrzeuge im Sommer 2021 vom Band laufen werden und dass in der Endphase der Expansion bis zu 12.000 Menschen im Werk arbeiten werden.
„Derzeit wird gezeigt, dass wir im globalen Wettbewerb zwischen Unternehmen keine Vergleiche scheuen müssen. Ich bin optimistisch, dass die ersten Autos im Sommer 2021 in Grünheide vom Band laufen werden und dass in der letzten Expansionsphase 12.000 Menschen im Werk arbeiten werden “, sagte der Ministerpräsident.
Der Politiker erklärt den raschen Baufortschritt und unter anderem die gute Zusammenarbeit zwischen Staat, Gemeinde und Unternehmen. „In Grünheide sind sich alle Teilnehmer einig. In diesem Sinne ist es wichtig. Am Ende werden wir eine Fabrik haben, die mehr als nur Elektrofahrzeuge produziert, sondern auch Umweltstandards setzt “, sagte Woidke.
Er spricht weiter über Tesla-CEO Elon Musk und das Land Brandenburg, das durch die Tesla-Siedlung zur Energiewende und damit zum Klimaschutz beitragen will. „Alles andere wäre auch kontraproduktiv. Für Tesla und für uns “, sagte der Ministerpräsident.
Woidke antwortete den Kritikern des Projekts und erklärte, dass "die Bauarbeiten in Übereinstimmung mit dem Gesetz durchgeführt werden". Dies liegt in der Verantwortung einer von der Koalitionsregierung speziell für das Projekt eingesetzten Arbeitsgruppe. "Tesla spricht Bürger und Verbände aktiv an und bezieht sie in alle Prozesse ein", sagte der Ministerpräsident.
Woidke setzt weiterhin auf Tesla und erneuerbare Energiequellen. Mit ihrer Hilfe sollte die Reindustrialisierung der Region trotz der jüngsten Krise von Erfolg gekrönt werden.Tesla Giga Berlin: Die größte Industrieinvestition in Ostdeutschland seit 1990, sagt Ministerpräsident Brandenburg https://t.co/G5vatZNFzF pic.twitter.com/SRZHpGK4mF
- Tesmanian.com (@Tesmanian_com) 8. August 2020
Woidke stellt fest, dass die Region dank Tesla trotz der Pandemie positive Anzeichen für eine weitere Entwicklung zeigt. Er sei sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit der brandenburgischen Regierung, der Grünen und von Tesla.
"Es gibt drei Partner, die noch nie in Brandenburg zusammengearbeitet haben. Wenn Sie zum Beispiel sehen, wie gut die Zusammenarbeit beim Tesla-Projekt verläuft, können Sie sich nicht beschweren - auch nicht im Vergleich zu anderen Landesregierungen in unserer Nachbarschaft."
Woidke bemerkte, dass der Bau der Giga Berlin sichtbarer wird, wenn Sie an der Anlage vorbeifahren. Die Fabrik von Tesla sei die größte Industrieinvestition in Deutschland seit 1990. Obwohl das Projekt viel Arbeit erfordert, ist er stolz auf die Präsenz von Tesla in Brandenburg.
"Bei aller Bescheidenheit, die uns Brandenburgern innewohnt: Es ist die größte Industrieinvestition in Ostdeutschland seit 1990. Und im übrigen Deutschland gibt es in dieser Zeit kaum etwas Vergleichbares. Deshalb können wir stolz darauf sein. Aber es ist immer noch so." erfordert harte Arbeit, um es zum Erfolg zu führen. Deshalb arbeiten wir mit beträchtlichen Humanressourcen an dem Projekt. Und ich möchte meinen Kollegen in den Behörden auf allen Ebenen danken. "
© 2020, Eva Fox. Alle Rechte vorbehalten.
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