Ausgewähltes Bild:the_wolfpack_berlin/Youtube
Tesla (TSLA:NASDAQ) hat ein weiteres Hindernis für die Fertigstellung der Giga Berlin in Deutschland überwunden. Die staatliche Umweltbehörde hat eine weitere Teilgenehmigung für den Bau der Hülle erteilt. Dies bedeutet, dass der Hersteller Außenwände bauen kann, auch für die zukünftige Guss- und Presserei.
Die Verzögerung bestand darin, dass Tesla zunächst Dokumente mit einem Bauplan für die Guss- und Presserei mit Pfahlgründung vorlegte. Mitte August kündigte Tesla an, dass das Unternehmen mit deutlich weniger Betonpfählen auskommen wird, die das Grundwasser erreichen als ursprünglich geplant, und die Anzahl der Pfähle von ursprünglich 15.000 auf nur 500-550 reduzieren wird. Jetzt wird nur noch der Presseladen auf Pfählen gebaut; Das Casting wird mit einer anderen Technologie gebaut. Diese Veränderungen waren eine Reaktion auf die Bedenken von Umweltschützern, die negative Auswirkungen auf Natur und Grundwasser befürchteten.
Um die Außenwände und Stützkonstruktionen für die Dächer zu bauen, musste Tesla einen neuen Bauantrag hinzufügen und einreichen. Und jetzt ist es offiziell genehmigt - ein weiterer Schritt in Richtung Fertigstellung der Bauarbeiten.
Die staatliche Umweltbehörde erklärte, dass solche Anträge in kurzer Zeit genehmigt werden können, da die Änderungen keine weiteren Auswirkungen auf die Umwelt haben. Tesla kann nun den Bau der bereits genehmigten Fundamente im Casting and Press Shop fortsetzen.
Die Prüfung von Anträgen für den Bau einer Lackiererei und die Räumung von Bäumen ist noch nicht abgeschlossen. Die Überprüfung umfasst auch die Berücksichtigung der mehrtägigen Diskussionen mit Kritikern der Tesla-Fabrik, die im September stattfanden.
© 2020, Eva Fox. Alle Rechte vorbehalten.
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